Mit „großer Betroffenheit und tiefem Mitgefühl für die Angehörigen“ gefallen sich jene, die vom Krieg nichts wissen wollten, nun darin, die Gefallenen zu betrauern, die von ihnen dorthin geschickt wurden und werden, wo der Krieg tagtäglich der Fall ist. Ach, könnten die Gefallenen doch aufstehen und berichten, dass sie tatsächlich getötet wurden und nicht so einfach mal fielen. Aber, das ist natürlich nicht möglich, und so bleibt es bei der Lüge vom Verteidigungsfall für die Freiheit, für die es sich schon noch lohnen würde, zu fallen.